Wolfgang Hohlweck / WoHo

Meine Geschichte zu den Warsteiner Z Treffen:

 An meinem Heimat-Treff, der Route 67 in Gescher, sprach mich Anfang 2004 ein z900 Fahrer an (Codename: Bertus, eigentlich Lambertus), der auch mit seiner z900 da war. „Du kommst doch auch zum Treffen?“- Welches Treffen?- „Na zu dem neuen Z-Treffen in Warstein! “Wir können zusammen dahin fahren“. „Wo???“  „Na in Warstein…soll wohl ausgeschildert sein?“ „…klar??? …Wann?“ „Mitte Mai!“

So kam es zu meinem ersten Z-Treffen überhaupt in Warstein 2004!

 Die Anfahrt zum Warsteiner Z Treffen gestaltete sich angenehmer als gedacht. Bertus und ich fuhren so gute 100 km/h und schonten Mensch und Material. Tatsächlich war alles ausgeschildert, verfuhren uns aber trotzdem einmal. Bis 50m vor dem Campingplatz war mir nicht klar, dass hier ein Z-Treffen stattfinden sollte. Ruhig bis idyllisch war der Ort. Ein Campingplatz! Na, ob das gut geht? Begrüßt wurden wir dann von Zedi und seiner Martina, die uns zum Stellplatz winkten. Wir stellten unsere  Maschinen zu den anderen Zetts. –Erstmal: Rundgang!-  Frank Bach, Heinz Löblein und andere aus der Szene waren da. Die Jungs von Roland Lenden, Manni und Jürgen, kamen später. (Sorry an alle an die ich mich nicht erinnern kann, ist ja auch schon ein paar Jahre her…) Für alle Fälle musste jeder Händler seine Visitenkarte rausrücken, man kann ja nie wissen…Heinz war  hier und da auf dem Platz unterwegs, hatte aber alle gängigen Lacksätze dabei. Lackierungen zum niederkienen!
 Langsam füllte sich dann der Platz. Adi und Berti (die anderen der Z-Crew kannte ich noch nicht) wuselten geschäftig auf dem Platz hin und her und kümmerten sich um alles, Zedi war aber die Ruhe selbst. Wir fanden dann aber dennoch die Zeit auf ´ne Wurst und nem Bier und redeten über dies und das.  Erinnerungsshirt gekauft (Patch gab es?) und gegen Abend sind Bertus und ich dann wieder Richtung Heimat, wollten aber 2005 auf jeden Fall wiederkommen.

So kam es zum 2ten Warsteiner Z-Treffen 2005

 Der Wetterbericht sagte wechselndes Wetter voraus. Die Anfahrt nach Warstein mit 140 km Regen? Auf keinen Fall! Aber die Wolken verzogen sich. Wieder mit Bertus und wieder nur als Tagesgäste. Neuer Ort, neues Glück? Na mal abwarten- wo liegt überhaupt Ostheide? „Wir fahren wie letztes Jahr…“ sagte Bertus und los ging’s. Diesmal fuhren wir dem  Z-Club aus Krefeld hinterher (kann mich aber auch täuschen), auf jedenfall aber Zetts die zum Treffen wollten, so das wir ohne Probleme „Ostheide“ gefunden haben. Der erste Gedanke: Geiler Platz! Alles da! Zeltplatz, Bierwagen, Theke, Grillstation, Zelt und viel Platz. Zetts abgestellt und erstmal: Rundgang! Wie immer: Tolle Umbauten, schöne originale Zetts und nette Leute. Adi und Berti kannte ich ja schon flüchtig von 2004. Kleines aber freundliches Hallo. „ Was ist los“ fragte ich. „Na ja, ob alles klappt, ob genug Leute kommen?“ Wer schon mal ein Treffen ausgerichtet hat, konnte die Gedanken verstehen: Alles in bar vorstrecken, alles Vorkasse, (Fleisch, Brötchen, Wurst, Personal, Zeit, Theke, Pipiwagen u.s.w.) eine Menge Arbeit und das Risiko, dasz keiner kommt. Aber die Wolken verzogen sich und das Treffen war dann doch ein Erfolg. Leider mussten Bertus und ich nach der gemeinsamen Ausfahrt wieder nach Hause, nicht ohne zu versprechen 2006 wieder zu kommen. „Klar Berti, machen wir“, ach ja: Shirt und Patch gekauft.

Wie versprochen:  Warstein 2006

 Mit Adi hatte ich im Jan/Feb 2006 telefoniert. Er teilte mir mit, dass es 2006 Plakate geben wird. Wow! Plakate! Schick mir 20 Stück, ich fahre rum und verteile sie bei den Kawa-Händlern, mit der Bitte, die Plakate auszuhängen. Mal schauen. Die 20 Plakate kamen mit der Post und ich hatte fast 2 Monate Zeit sie zu verteilen. Zwei schöne Tage abgewartet, meine Zett getankt und einmal alle Kawahändler im Ruhrgebiet und umzu abgefahren. (Navi sei dank!) Der Tag des Zetttreffens rückte näher und ich hatte kein gutes Gefühl! Irgendwie war das Wetter anders als 2005. Kalt und regnerisch schon seit Tagen und Kachelmann hatte auch nichts Gutes zu verkünden. Es kam auch so! Regen, schon am Montag. Die Wettervorhersage machte mir auch keine Hoffnung. Bertus konnte nicht, also bin ich mit dem Auto angereist.
 In Ostheide war alles versumpft. Zur Beruhigung von Manni und Hedwig (Grillcrew) habe ich in Anbetracht des Warsteiner Z-Treffens, schon am Freitag gegen 7.00 Uhr morgens, aufgehört zu essen. Dementsprechend war mein Hunger. Ganz zur „Freude“ von Hedwig und  Manni, die übrigens genau wissen, wie die Nackensteaks mit Bratkartoffeln sein müssen! Danach kam der Durst: Zuerst unscheinbar, so etwa wie der kleine Hunger, dann aber mit Macht. Mit Berti ein Bier, mit Adi ein Bier, mit Uwe, mit Wolle, dann „auf uns“ u.s.w.  Schlafen konnte ich sowieso nicht, also bin ich dann um 4.00 Uhr nach Hause gefahren, weil so früh die Polizei auch müde ist. Sonst? Wie immer Shirt und Patch von Adi und Berti gekriegt und… am Wertmarkenstand vergessen. Aber die Jungs haben alles nachgeschickt!
  

Und dann kam 2007!

Den Z-Club Krefeld habe ich auf dem Treff an der Route 67 in Gescher (Kreis Borken, Nähe Coesfeld,  www.route67.de) getroffen. „Kommst Du auch nach Warstein?“ „Klar… und der Club?“ Ja, sagte Rainer wir auch. In Duisburg-Kaiserberg habe ich dann auch Frank aus Oberhausen kennengelernt, Codename: Zebrabein. Die alten Zettler werden ihn kennen. Aber Frank konnte 2007 genau wie Bertus nicht gemeinsam mit mir anreisen. Jobbedingt war auch bei mir nur ein Tag drin. Also wieder Termine für die Presse im Syburger und Biker Szene, Motorrad Classic und Klassik-Motorrad eingestellt (zumindest versucht) Text u.a…. jüngster Z-Fahrer wird prämiert! Hierzu später mehr. Adi hat mir eine E-Mail und eine Weiterleitung eingerichtet. Aber: Anfahrt nach Warstein allein!
Ist auch egal, den Weg kannte ich ja. Lief alles gut. Zett abgestellt und… richtig: Rundgang! Respekt! Wieder viele nette Leute, auch vom Stammtisch Bremen, vom Z-Club Krefeld und weiteren Stammtischen. Schöne Umbauten und Originale. Doch diesmal habe ich mir vorgenommen, die letzten (kleineren) Fehler an meiner z900 zu beheben. „Versuch mal 3 Fehler an meiner Z zu finden, wo meine Z vom Original abweicht!“ bat ich großspurig, einen etwas älteren Herrn. Der Kerl fand tatsächlich 7 Fehler! Ich war super enttäuscht! Alles nur Kleinkram, aber Frank aus Oberhausen hatte mir schon vorher wertvolle Tipps gegeben, die ich nun bestätigt fand. Franks Z war NATÜRLICH 100%ig. Noch am Ort einen Zettel mit Mängeln geschrieben und mit vielen weiteren netten Leuten gesprochen, die auch bereitwillig Auskunft gaben, wo dieses oder jenes noch zu beschaffen wäre. Von allen Details und Zetts habe ich Fotos gemacht, (die Adi immer brav veröffentlicht) von tollen Ideen, tollen Umbauten und raffinierten Problemlösungen, damit ich an langen Winterabenden das eine oder andere bei mir noch korrigieren kann. Nach meiner Fotojagd stellte ich mich an den Wertmarkenstand zu Berti um zu quatschen. Da kam ein sehr junger Biker auf uns zu, mit angeschliffenen Schleifpads an Schultern und Knien. Lässig warf er seine Held-Handschuhe mit Abriebfaktor „unendlich“ auf den Tresen und fragte: “Heute wird doch der jüngste Z-Fahrer Prämiert, oder?“ Berti und ich schauten uns verwundert an. Sollte die Z-Bewegung, sollte DAS Legendäre an der Z schon so weit sein, dass höchstens 20jährige Biker Z fahren? „Na, wie alt bist Du denn, mein Junge?“ fragte ich. „19“ war die Antwort und darauf Berti:“ …und Deine Z?“ „Von 2007“, „…Na dann kannst Du ja im Jahre 2037 wiederkommen und Dir den Preis abholen“. Wir haben alle drei darüber gelacht. Hier stellte sich auch der eigentlich Geist (nach meiner Meinung) des Warsteiner Z Treffens heraus: Man lacht miteinander, nicht übereinander. Wie immer dann Shirt und Patch geholt und nach Hause. Auf ein neues in 2008!

Warstein 2008

 In Duisburg-Kaiserberg habe ich zu Beginn der Saison den Club aus Krefeld, Frank aus Oberhausen, Manni aus Duisburg getroffen. Warstein 2008 war fest vorgeplant. Mit Frank den Termin abgestimmt und zur gemeinsamen Anfahrt verabredet. Der Wettergott war gnädig. Tolles Wetter, laue Temperaturen schon am Morgen und sonst stabiles schönes Wetter. Leider wollte Frank aus OB später anreisen, also wieder allein anfahren. Diesmal fuhr ich aber früher los. Um 7.00 Uhr, ohne Frühstück, bin ich nach Warstein abgefahren. Ich hatte abends vorher schon wenig gegessen, weil ja klar war, dass Hedwig und Manni wieder brutzelten. Auf der Fahrt habe ich an einer Tanke noch schnell einen Kaffee getrunken und dann weiter. Aber der Hunger holte mich ein. In Warstein angekommen, schnell die Zett abgestellt und zu Hedwig und Manni gelaufen.“ Wann macht Ihr den Grill an?“ Ich hatte Hunger!!! Dann nach etlichen Nackensteaks, Würstchen und Bratkartoffeln: Rundgang! Am Samstag waren dann (fast) alle da! Super Wetter, kaltes Bier, gemähtes Feld zum Campen, Pipibox, Grill, Theke, Platte, Dusche, Zelt und Mucke. Zett-Fahrer was willste mehr? Wieder waren schöne Zetts da. Die Warsteiner Z Crew hatte wieder alles organisiert und man merkte bereits jetzt die Routine bei der Organisation. Im Grunde läuft alles und auch die Zett- Fahrer und -Fahrerinnen halten sich an mitteleuropäische Regeln. Bisher gab es nie nennenswerte Probleme, gelegentlich Krach, aber nie ernst. Wie immer: Shirt und Patch 2008 gekauft. In Warstein ist alles zum Wohlfühlen, für die Fahrer(innen) und Freunde der alten, legendären Kawasaki Z. Bis 2009, Jungs und Mädel.!

Warstein 2009

Die Vorbereitungen 2009 laufen eher schleppend an. Meine E-Mails zum Z-Treffen in Warstein an die Redaktionen der einschlägigen Zeitungen, Zeitschriften und Motorradzeitschriften kamen zurück. Kommentar: Die Redaktion kann die E-Mail bis zum 8.1 nicht empfangen. Die E-Mail wird nicht automatisch weitergeleitet. Na toll!! Also Am 12.1 alles noch mal. Adi hat recht schnell den Borris und damit das offizielle Logo für 2009 geschickt und die Copyrightfrage geklärt. Leider wird das heute immer wichtiger. Auch mit dem Text muss man vorsichtiger sein. Auf eine „geschlechterneutrale Textgestaltung legen wir besondern Wert…“ teilte mir eine Redaktion am Telefon mit. Wow! Aber es wird schon werden und die Vorbereitungen für die Z-Crew machen ja auch Spaß. Der Rest folgt im Winter 2010…oder so…

2010 die 007 Edition

Ok, mit den Mitteilungen und E-Mails an die verschiedenen Verlage war ich diesmal etwas spät! Aber alle Info´s sind, wie in den Jahren zuvor, raus und Plakate  an verschiedenen Kawa-Händler im Umkreis verteilt, die die Plakate auch „willig“ aushängen. Diesmal gab es zu den E-Mails aber keine Rückmeldung! In der Classic und anderen Zeitschriften wie der Syburger u.s.w.  waren die Termine jedenfalls vorhanden.
Ein sehr beachtenswerter und lobenswerter Trend in Warstein ist, dass seit (meine Erinnerung mag mich trügen), seit 2007, auch zunehmend komplette Familien inkl. des Nachwuchses das Treffen besuchen, damit der Z-Virus auch an die jüngeren, zukünftigen Fahrer weiter gegeben werden kann, denn sonst haben Adi, Berti, Wolle, Dönne und Co. im Jahre 2040 ja nix mehr zu tun. Das Wetter habe ich diesmal auf 14 Tage im Voraus beobachtet. Gemeldet waren 15-18 Grad und trocken. Aber je näher der Termin heranrückte, desto schlechter wurden die Aussichten. 2 Tage vorher war klar, dass die Sonne nur mal kurz scheinen würde und wir uns auf Regen einstellen mussten. Was war mit Kachelmann los? Lag es daran, dass er dieses Jahr für Warstein kein Wetter machen konnte? Trotzdem war es (bis auf ein paar Tröpfchen) trocken, usselig und frisch aber das Lagerfeuer welches ich regelmäßig mit frischem Holz beschicken konnte, brannte schön wenn auch mit etwas (viel) Qualm.  Die Verpflegung war wieder ausgezeichnet. Nackensteaks, Bratwurst und Bratkartoffel von Manni und Hedwig und Waffeln dann zum 16Uhr-Kaffee. Die Waffeln waren für zwei gute Zwecke: Einmal für einen integrativen Kindergarten und einmal für meine Figur. Abnehmen war diesmal nicht drin… Und es gab Preise zu gewinnen! Den Hauptgewinn einen Flachschiebervergaser für die Zett, habe ich leider nicht gewonnen. -Schad drum- Gebrauchen hätte ich die Flachschieber aber können. Die kontaktlose Zündung und die anderen schönen Preise sind auch nicht an mich gegangen. Na ja, vielleicht muss ich dann mehr Lose kaufen um mehr Losglück zu haben…-in 2011-!!!….

Fine old Z

 Das Treffen 2011 kündigte sich mit ungewöhnlich langen, schönen Abschnitten schon im März an. Der April war auch recht warm und sonnig (auch dieses Jahr konnte Kachelmann kein Wetter machen. Ob Ben oder Donald aus dem Morgenmagazin es besser machen?). Die Wetterprognose für Warstein war jedenfalls Top und selbst der 100 jährige Bauernkalender sagte Top-Wetter voraus. Meinen Youngtimer fahrfertig gemacht (GPZ 900r, Bj. 1984), und das fast 2 Jahre dauernde Restaurationsprojekt abgeschlossen. Die Verteilungsaktion eignete sich vorzüglich zur Testfahrt für die 900r da man ja quasi immer Kawa-Händler anfährt und falls mal was undicht ist oder nicht funktioniert, auf fachkompetente Hilfe hoffen darf. Also Navi dran und die Plakate für das Treffen im Ruhrgebiet und „um zu“ verteilt. Diesmal waren die Händler, die die Plakate aushängen sollten, deutlich interessierter als in den Jahren davor. Kleine Gespräche rund um das Treffen und die Szene waren die Regel so dass ich nur 3 Händler an einem Samstag geschafft habe. Einige Händler bauen in Ihren Verkaufsräumen sogar kleine Oldtimer-Ecken zur Ausstellung aus. In den Jahren vorher ist mir dass gar nicht aufgefallen. Eine Trendwende? Schließlich wird die „fine old Z“ ja bald 40. Jedenfalls erkundigte sich man höflich nach dem Ort, Zeitpunkt und Ablauf des Treffens und fragte Dies und Das. -Auch anders als in den Jahren vorher- Je näher das Treffen rückte desto stabiler waren die Wetterprognosen. Die Schwankungsbreite lag i.d.R. bei 3-4 Grad um den Mittelwert 22 Grad und wolkentechnisch zwischen leicht bewölkt und sonnig. Deshalb hat die Z-Crew dieses Jahr einen Pool aufgebaut und ich habe mich mit LF15-Sonnenmilch beim al Di eingedeckt, weil die Haut ab 50 doch mehr Pflege braucht! Freitags, am Anreisetag, war also Sonnenschein angesagt. Zelt, Luma und Schlafsack in den Seesack, auf die Z geschnallt und los nach Ostheide. Bei der Ankunft war schon alles in Betrieb. Grill an, Nackensteaks und Bratkartoffeln fertig und das Pils frisch gezapft. LF 15 auf die Haut, und am Freitagnachmittag rein ins „Getümmel“… es wurde dann doch recht früh…Samstagmorgen… Nach einer kurzen Nacht gab es lecker Rührei mit Speck und warme Brötchen mit leicht gekühlter Butter und top-gekühltem O-Saft. Nach Plan wollte ich Samstag eine Runde ins Land starten und mal den Möhnestausee ausprobieren. Also Z an und ab zum Stausee. Keine 15 km vom Z-Treffen gibt es ein Strandbad (wewewe.uferlos-moehnesee.de) mit Südsee-Feeling. Palmen, weißer Sand, Strandkörbe, kostenlose Liegestühle und das (kalte) Wasser vom Stausee –herrlich erfrischend- ...alles für zwei-fuffzich... Danach zurück zum Platz und von innen erfrischt, …auch herrlich…Nach zahlreichen „Fachgesprächen“ (ohne Alkohol!!!) alles abgebaut, in den Seesack verstaut und die Heimreise angetreten. Auf der langen Rückfahrt (wegen technischem Defekt noch neue Glühlampe für hinten auf einer Autobahntanke eingebaut) über  das Treffen nachgedacht. Ergebnis: Warstein 2011 war eins von den besten Treffen seit langem…!!! Na  denn bist 2012 zum 40zigsten…. am 08.06.2012
Wolfgang

Die 9.00er Auflage 2012
 Diesmal waren die Veranstalter des Z-Treffens am Edersee (40 jähriges Z-Treffen) schneller als ich. Die Ederseeplakate waren schon alle bei den Kawa-Händlern im Aushang. Erklärungen waren diesmal nicht nötig. Alle wussten schon aus den Medien und der Kawa-Deutschland-Homepage vom Treffen am Edersee. Ist ja auch mal schön, wenn alles schon „klar“ ist. Also Plakate für Warstein schnell abgegeben und weiter zum nächsten Kawa-Händler. Mitte Mai waren dann alle im Ruhrgebiet versorgt und die „Spiele“ konnten beginnen. Die Wetterprognosen waren unterschiedlich und schwankend. In Warstein, also während des Treffens, war aber trotz aller Wettererscheinungen so gut wie kein Regen… und parallel zum Z-Treffen waren die CB750 Honda Fahrer mit Ihrem Treffen am Edersee. Also Anreise am Samstag, Zelt schnell aufgebaut und zum Edersee, mal nach den 750er Honda´s schauen. Die Z abgestellt und beim CB750er Hondatreffen einen ausführlichen Rundgang gestartet. Der Gyrosteller war für 3,50 o.k.. Auffällig war aber, dass fast alle Cola oder andere Softdrinks tranken und das Hondatreffen deutlich ruhiger war als das in Warstein. Es mag daran liegen dass die Hondafahrer auch schon auf die 70 Lenze zugehen und schon bald den Führerschein abgeben müssen. Ich wollte aber PARTY und deshalb zurück nach Warstein, Marken gekauft und bei Hedwig und Manni in Nackensteaks und Wurst umgetauscht. Und dann wie meistens: langer Abend… späte Nacht… früher Morgen… Frühstück!!! Ich will euch alle Wiedersehen in 2013…Ach ja Fussball EM war auch…1:0 für Deutschland.

Wolfgang

mfr